Anke Kneifel

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Anke Kneifel wurde 1963 in Neuruppin, 60 km nordwestlich von Berlin, im Herzen der Mark Brandenburg geboren. Neuruppin ist über die Grenzen hinweg bekannt, denn es ist auch die Geburtsstadt von Theodor Fontane und Karl-Friedrich Schinkel.

2012 entdeckte ich meine Leidenschaft für die Fotografie. Als absoluter Naturliebhaber bin ich, wann immer es meine Zeit erlaubt, gerne in der Natur unterwegs. Dazu gehören auch lange Spaziergänge mit meinen beiden Border-Terrier-Hündinnen Chilly und Emma. Wer mit offenen Augen durch die Natur läuft, sieht so viele schöne Dinge und die wollte ich künftig festhalten.

[ Text Anke Kneifel. Weitere Infos unter den Galeriebildern ]

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Betrachten meiner Fotogalerie.

Anmerkung von 10Fotos: Das haben wir! Denn nicht nur die stimmungsvollen Fotos begeistern uns. Auch die Vielseitigkeit ist faszinierend. Die Natur zu dokumentieren ist eine tolle Sache, dies jedoch so kreativ und unterhaltsam zu machen, wie es auf Ankes Fotografien zu sehen ist, ist mehr als beeindruckend.

Mehr Infos und Bilder über die sympathische Fotografin gibt es auf Ihrer Webseite www.fotissima.de und Instagram.

Meine Kamera ist nun mein ständiger Begleiter. Fotografieren ist für mich fast wie eine Sucht geworden, aber auch Balsam für die Seele. Als Frühaufsteherin fällt es mir nicht schwer, morgens um 4 Uhr aus dem Bett zu hüpfen und mich vor der Arbeit in der Natur aufzuhalten. Der frühe Vogel fängt ja bekanntlich den Wurm. Durch das Fotografieren nehme ich mir meine Auszeiten und halte schöne Dinge in Bildern fest. Das macht mich glücklich und gibt mir eine innere Zufriedenheit. Ich denke, das sieht man auch in meinen Bildern.

Da mein Interesse für Technik immer schon sehr ausgeprägt war, habe ich mich irgendwann einmal gefragt, wie eigentlich eine Kamera funktioniert. Als ausgeprägter Autodidakt mit einem Hang zum Perfektionismus habe ich mir meine erste Kamera gekauft und mich ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Meine ersten Erfahrungen habe ich beim Fotografieren meiner beiden Hundedamen gesammelt. Dabei habe ich schnell festgestellt, dass man bei spielenden und tobenden Hunden nicht einfach nur im Automatikmodus auf den Auslöser drücken kann, um schöne Bilder zu erhalten. Es wäre zwar sehr praktisch, aber so eine Kamera gibt es leider nicht! Ich musste mich also mit ISO, Blende und Belichtungszeit auseinandersetzen. Ich habe viele Dinge ausprobiert und dabei erfahren, wie viele Möglichkeiten es gibt, Bilder zu gestalten. Das hat mich absolut gefesselt und beeindruckt mich immer wieder aufs Neue.

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