Stephan Stadie

Als Fotograf ist Stephan neugierig und probiert gerne Neues aus. Sein Ziel ist es, einzigartige Bilder zu schaffen, die dem Betrachter ein Gefühl von Magie vermitteln. Um dies zu erreichen, überlegt er sich bei jedem Shooting neue Herangehensweisen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Es geht ihm aber nicht nur darum, schöne Bilder zu machen, sondern vor allem um den Moment zwischen den Bildern. Eine plötzliche Wendung oder ein kleines Lachen können einen Augenblick so besonders machen und jedes Foto lebendig werden lassen. In solchen Momenten entstehen oft die besten Bilder des Shootings – und das ist es, was ihn an der Fotografie so fasziniert!

Stephans Bilder kann man ohne Zweifel als sinnlich bezeichnen. Dennoch vertritt er den Standpunkt: „Attraktivität ohne Nacktheit – Warum Kopfkino spannender ist“. Sinnlichkeit muss nicht immer mit nackter Haut einhergehen. Stephan ist der Meinung, dass man Frauen und Männer auch bekleidet sehr attraktiv in Szene setzen kann. Gerade in der Fotografie sieht er hier ein großes Potenzial.

Er sagt dazu: „Ich finde es viel spannender, wenn man sich als Betrachter selbst ein Bild im Kopf machen kann und nicht alles offensichtlich gezeigt wird. Denn das Kopfkino ist oft viel intensiver als die nackten Fakten. Wie seht ihr das?“

[ Text Stephan Stadie und 10Fotos ]